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Mensch und Wolf

Mensch und Wolf

Domestizierung

Siberian Husky: Ein Haushund mit sichtbarer Ähnlichkeit zum
Wolf
 
Heute ist nachgewiesen, dass der Haushund vom Wolf abstammt. Wie Wölfe domestiziert wurden, ist unbekannt. Eine Annahme geht davon aus, dass sich vor etwa 14.000 Jahren Wölfe dem Menschen angeschlossen haben, um dessen Nahrungsreste zu vertilgen. Mit der Zeit wurden sie zutraulicher, und der Mensch erkannte ihren Nutzen. Eine andere Theorie ist, dass Wölfe zunächst als Fleischlieferanten dienten, ehe man herausfand, dass sie als Haustier anderen Nutzen haben konnten.
Tschechoslowakischer Wolfhund: Kreuzung zwischen deutschem Schäferhund und Wolf

Die Verwandtschaft zum Wolf zeigt sich recht deutlich bei einigen Hunderassen; Hunde vom Urtyp (Gruppe 5 in der FCI-Klassifikation) wie der Samoyede, Siberian Husky, Alaskan Malamute, Kanaanhund oder der Akita Inu weisen einen ursprünglichen Typ mit spitzem Fang, spitzen Stehohren und quadratischem Körperbau auf; auch andere Rassen wie der Deutsche Schäferhund zeigen noch eine gewisse äußere Ähnlichkeit zum Wolf. Es ist jedoch ein Mythos, dass diese Rassen daher enger mit dem Wolf verwandt wären als andere.

Im 20. Jahrhundert wurde in Tschechien, aber auch in den Niederlanden und Italien mit Wolfseinkreuzungen experimentiert; Züchtungen wie der Saarloos-Wolfhund (FCI-Nr. 311) von Leendert Saarloos, der Tschechoslowakische Wolfhund (Československý Vlčák, FCI-Nr. 332) oder die Wolf-Schäferhund-Kreuzungszucht Lupo Italiano (von der FCI nicht anerkannt) gelten als gescheiterte Experimente. Wolfsverhalten schlägt bei diesen Tieren oft durch, sie sind dann ängstlich und scheu. Vom Halter erfordern diese Tiere fundierte Kenntnisse in Wolfs- und Hundeverhalten sowie außerordentlich viel Zeit und Einfühlungsvermögen, als Familien- und Begleithunde sind sie nicht geeignet.

 

Das Lautverhalten der Wolfs- und Schlittenhunde ähnelt dem der Wölfe, sie bellen kaum und wenn, dann nicht anhaltend, statt dessen jaulen und heulen sie in vielen Variationen.

Wolfsspuren im Sand

Einstellung des Menschen zum Wolf

 

Verehrung

Viele Völker, die von der Jagd lebten (Nordeuropa, Nordamerika), sahen im Wolf einen ihnen ebenbürtigen oder überlegenen Konkurrenten, dessen Ausdauer und Geschick bewundert und begehrt waren. Der Wolf wurde auch als Beschützer oder als übernatürliches Wesen betrachtet und verehrt. Krieger identifizierten sich mit dem Wolf (Wolfsmenschen). Vornamen wie Wolf, Adolf, Wolfgang oderWolfhard erinnern an die Wertschätzung des Tiers. Verschiedene Teile des Wolfs galten auch in Deutschland als heilkräftig. So sollten Schuhe aus Wolfsfell Jungen zu tapferen Männern erwachsen lassen.

Der Wolf als Feind des Menschen

Dagegen wurde der Wolf bei vielen sesshaften Völkern als der Feind betrachtet, der die Nutztiere „raubt“. So erwarb er sich den Fabelnamen als blutrünstiger Isegrim. Ab dem Mittelalter und in der frühen Neuzeit wurde die Beziehung des Menschen zum Wolf in Europa zunehmend einseitig von Angst und Dämonisierung geprägt. Die starke Ausbreitung menschlicher Siedlungs- und Agrarflächen, sowie die offene Viehhaltung, hier vor allem die bis ins 19. Jahrhundert verbreitete Waldweide von Rindern, Schafen, Schweinen und Pferden, führte zu zahlreichen Haustierverlusten durch Wölfe. Auch wenn die angegebenen Verluste in vielen Fällen sicher maßlos übertrieben waren oder durch wildernde Hunde verursacht wurden, dürften die Verluste bei dieser Art der Viehhaltung für die Bauern wirtschaftlich häufig bedeutend gewesen sein. Zu der direkten Nahrungskonkurrenz zwischen Mensch und Wolf gesellte sich im Laufe der Zeit noch die Verurteilung des Wolfes als Jagdkonkurrent.

Berichte und Geschichten über „Wolfsplagen“ und Angriffe auf Menschen (zum Teil mit Todesfolge) finden sich bis in die Neuzeit in zahlreichen schriftlichen Quellen. So wird schon 1197 von einer „Wolfsplage“ an der Mosel berichtet, die angeblich mehrere menschliche Opfer forderte. Noch 1849, also zu einer Zeit, als Wölfe in Mitteleuropa schon weitgehend ausgerottet waren, wurde aus Kottenheim eine „Wolfsplage“ gemeldet, als ein strenger Winter bis Ostern anhielt.

Diese Einstellung zum Wolf führte in West- und Mitteleuropa zu einer beispiellosen Verfolgungskampagne, deren Ziel schließlich, unabhängig von etwaigen Schäden, die völlige Ausrottung des Wolfes war. Der Wolf wurde unter anderem in Großbritannien (letzte Erlegung 1743), Dänemark (1772) und Deutschland (1904) ausgerottet. In Süd- und Osteuropa wurde dem Wolf (und anderen Großraubtieren) mit erheblich mehr Toleranz begegnet. Auch wenn dort bei verstärkten Schäden an Haustieren Wölfe regional und zeitlich intensiver verfolgt wurden, war dort die völlige Ausrottung nie das Ziel.

Angriffe auf Menschen

Während die Erbeutung von Haustieren durch Wölfe unstrittig ist, entbehren die Berichte über Angriffe auf Menschen meist jeder Grundlage. Gesicherte Belege für Angriffe gesunder Wölfe auf Menschen konnten für Europa bisher nicht erbracht werden.

In Nordamerika zeigt eine Reihe von Fällen, dass es beim Kontakt von Menschen zu halbzahmen, durch ständige direkte oder indirekte Fütterung an Menschen gewöhnten Wölfen zu Missverständnissen, unbeabsichtigten Provokationen u. ä. mit zum Teil fatalen Folgen kommen kann. In den letzten ca. 30 Jahren sind dort 39 Fälle von gegenüber Menschen aggressiven Wölfen bekannt geworden. In 12 dieser Fälle wurde eine Tollwutinfektion nachgewiesen oder vermutet. In sechs Fällen wurden die Menschen durch Hunde begleitet, vermutlich war hier der Hund Auslöser der Attacke. In 16 Fällen wurden Menschen von nicht mit Tollwut infizierten Wölfen gebissen. Diese Fälle waren durch die Opfer fast ausschließlich provoziert und hätten leicht vermieden werden können. Keine der Bissverletzungen war lebensbedrohlich, aber in sechs Fällen waren die Bissverletzungen ernst („severe“).

Das Norwegische NINA Institut führte eine Dokumentenrecherche durch und suchte, angefangen von Kirchenbüchern bis zu Zeitungsmeldungen, nach Meldungen über Wolfsangriffe in Nordamerika, Europa und einigen Asiatischen Staaten. Selbst in der Vergangenheit konnte keine dieser Meldungen zweifelsfrei bestätigt werden.

Wirtschaftliche Nutzung

Wölfe wurden über Jahrhunderte verfolgt und teilweise systematisch ausgerottet; daneben diente der Wolf aber auch als Pelzlieferant. Im 19. Jahrhundert wurden Wölfe vor allem mit Strychnin getötet, indem man ein getötetes Schaf damit imprägnierte und dieses auf die bekannten Wechsel der Wölfe warf. Wolfsfelle wurden in Schweden, Russland, Polen und Frankreich hergestellt und verwendet; sie galten als um so wertvoller, je weißer sie waren. Die Wolfshaut wurde auch gegerbt und zu Handschuhen, Pauken- und Trommelfellen verarbeitet. In den meisten Ländern ist die wirtschaftliche Nutzung des Wolfes heute verboten, obwohl teilweise noch Abschussprämien gezahlt werden.

Forschung

Noch Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Wolf beschrieben als „ungemein blutdürstig“, übermäßig gierig („würgt er viel mehr, als er fressen kann“) und „frißt auch seinesgleichen“; nach heutigen Erkenntnissen ist diese Charakterisierung aus Meyers Konversationslexikon von 1888 grundverkehrt. Diese Sichtweise, die den Erkenntnisstand der wissenschaftlichen Literatur dieser Zeit widerspiegelt, tradiert Vorstellungen vom Wolf, die sich erst im späten Mittelalter entwickelt hatten.

Die systematische Beobachtung des Wolfes mit modernen wissenschaftlichen Methoden, die über das Ausmessen gefangener Exemplare, kurzzeitige Beobachtungen und Vermutungen hinausgehen, begann erst Mitte des 20. Jahrhunderts. Sie fanden zunächst vorwiegend in Nordamerika statt, da es dort noch große, naturbelassene Gebiete mit gesunden Wolfspopulationen gibt, und da durch populäre Romane und Berichte (etwa Farley Mowats Never Cry Wolf oder Lois Crislers Arctic Wild und Captive Wild) das Bild vom Wolf als dem Untier schon relativiert worden war.

Als eine der wichtigsten frühen Arbeiten gelten heute die von L. David Mech auf der Isle Royale im Oberen See durchgeführten Langzeitbeobachtungen. Weitere wichtige Beiträge stammen beispielsweise von Adolph Murie (The Wolves of Mt. McKinley) und Henry S. Sharpe (Wolf and Man: Evolution in Parallel).

In Deutschland sorgten vor allem die jahrelangen Forschungsarbeiten und die Bücher von Erik Zimen für einen Wandel der Vorstellungen vom Wolf. Die Biologinnen Gesa Kluth und Ilka Reinhardt erforschen in Sachsen intensiv die dortigen Wölfe und werben für deren Schutz.

Hirtenhunde

Bei Auswilderungs- bzw. Wiederansiedlungsmaßnahmen entsteht häufig unter Schafhirten und -züchtern eine Ablehnung, weil diese wie auch bei Wiederansiedlungsmaßnahmen von anderen Wildtieren wie dem Braunbären um ihre Herden fürchten. In Bulgarien züchtet die Naturschutzorganisation Balkani Wildlife Society die Hirtenhunderasse Karakatschan und gibt sie kostenlos an Schafhirten weiter. Karakatschans schützen ihre Herden sehr effektiv durch einen angeborenen Schutzinstinkt. Damit soll erreicht werden, dass die Akzeptanz für wild lebende Wölfe wächst.

Der Wolf in Mythos und Literatur

Der Wolf spielt als Motiv in den Mythologien, Sagen und Märchen sowie in der Literatur und Kunst zahlreicher Völker eine zentrale Rolle. Dabei spiegelt sich die ambivalente Einstellung des Menschen gegenüber dem Wolf wider. Einerseits verehrt er ihn als starkes und überlegenes Tier, zum anderen projiziert er auf das aggressive Tier verschiedenartigste Ängste (vgl. Abschnitt Einstellung des Menschen zum Wolf).

Totem-Kultur

In etlichen Kulturen erscheint der Wolf als Totem, etwa bei dem Indianerstamm der Tlingit, bei den Irokesen, bei den Turkmenen und bei den Mongolen. Die Usbeken und die Hunnen leiteten ihre Herkunft vom Wolf ab, ebenso galt die Wölfin als Urmutter der alten Türken.

Bibel

Bereits in der Bibel wird der Wolf mehrfach als die Herden reißendes, gefährliches Tier dargestellt, so etwa in Gen 49,27; Jer 5,6; Joh 10,12. Wenn „der Wolf beim Lamme“ liegt, so bedeutet dies dementsprechend die Verbindung von Ungleichem und wird daher von Jesus Sirach als Gleichnis für den Umgang zwischen Sündern und Gerechten gebraucht, Sir 13,21. Jesaja indes verwendet das utopische Bild als Metapher für den Anbruch des Reiches Gottes, Jes 65,25.

Griechische Mythologie

Die griechische Göttin Hekate, die mit dunkler Hexerei und Zauberei in Verbindung stand, wurde in der bildenden Kunst häufig in der Begleitung von drei Wölfen dargestellt. Der griechische König Lykaon wurde von Zeus in einen Wolf verwandelt.

Die säugende Wölfin

Romulus und Remus

Die Gründer der Stadt Rom, die Zwillinge Romulus und Remus, sollen von einer Wölfin gesäugt und aufgezogen worden sein. Die Geschichte beruht indes auf einem Missverständnis: Das Wort lupa bedeutet im Lateinischen sowohl „Wölfin“ als auch „Hure“. Mit diesem Wort war ursprünglich Larentia, die leichtlebige hurende Gattin des Hirten Faustulus gemeint, der das Brüderpaar aufgezogen hatte. Vergleichbare Überlieferungen gibt es aus dem indischen Raum; auch die slowakischen Recken Waligor und Wyrwidub sowie der Gründer des altpersischen Reiches, Kyros II., sollen von Wölfen aufgezogen worden sein. Auch das moderne Motiv der Wolfskinder hat hier seine Ursprünge.

Germanische Mythologie

In der germanischen bzw. nordischen Mythologie werden dem Siegesgott Odin neben zwei Raben auch die Wölfe Geri und Freki beigesellt, die als streitlustige und tapfere Tiere den Kampf verfolgen und sich auf die gefallenen Leichen stürzen. Sonne und Mond werden von den Wolfsbrüdern Skoll bzw. Hate gejagt. Beide besitzen noch einen weiteren Bruder namens Managarm, der sich vom Fleisch der Toten ernährt. Der Fenriswolf spielt beim Weltuntergang Ragnarök eine entscheidende Rolle. Er verschlingt zu Beginn der Götterdämmerung den Mond, später Odin. Der Wolf Ysengrin des Mythos besitzt viele Wesensmerkmale des verschlagenen Fuchses. Germanischen Ursprungs ist auch die Figur des Werwolfs, der ungeachtet seines Lebens in der bürgerlichen Gesellschaft zeitweilig Wolfsgestalt annimmt.

Sonstige Kulturen

Den Chinesen galt der Wolf als Symbol für Grausamkeit, Gefräßigkeit und Gier.

Die nordamerikanischen Ureinwohner kennen mit dem Waheela eine Art Geist in der Gestalt eines riesigen Wolfes.

Literatur

In den Fabeln der antiken Autoren Äsop und Phädrus, deren Stoffe später insbesondere von Jean de Lafontaine und Gotthold Ephraim Lessing aufgegriffen werden sollten, werden negative menschliche Charaktereigenschaften wie Habgier, Streitlust, Heimtücke und Verschlagenheit auf den Wolf projiziert. Bekannte Fabeln sind etwa Der Wolf und das Lamm, in der der Wolf mit aller Macht einen Vorwand sucht, um das mit ihm am Fluss trinkende Lamm zu zerreißen. In Löwe, Wolf und Fuchs fällt eine vom Wolf angezettelte Intrige auf ihn zurück. In Der Wolf und der Kranich betrügt er einen hilfsbereiten Vogel um seinen Lohn. In Der Wolf und der Hund wird er als Vertreter des gefährdeten, aber freien Lebens im Gegensatz zum unter dem Joch lebenden Haushund dargestellt. Bekannt ist auch die Fabel vom Hirtenjungen, der so oft um Hilfe wegen angeblicher Wölfe rief, bis ihm niemand half, als eines Tages wirklich ein Wolf seine Herde riss.

Der Wolf an der Seite Rotkäppchens

Als negative, bösartige Figur erscheint der Wolf auch in den meisten Märchen. In Grimms Rotkäppchen etwa erschleicht er sich das Vertrauen eines kleinen Mädchens, frisst dann dessen Großmutter und will am Ende auch Rotkäppchen selbst fressen. In Der Wolf und die sieben jungen Geißlein verschafft er sich mit durch Kreide verfälschter Stimme Zutritt zum Haus einer Ziegenfamilie und verschlingt alle deren Kinder bis auf eines. In beiden Fällen werden die Opfer gerettet und die Wölfe getötet. Einige Märchen der Gebrüder Grimm (Der Wolf und der Mensch, Der Wolf und der Fuchs, Der Fuchs und die Frau Gevatterin) berichten von weiteren Wölfen, denen ihre Habgier und Aggression teuer zu stehen kommt: Sie werden zu Opfern sowohl der überlegenen Körperkraft des Menschen wie der Schläue von Füchsen. Aus dem angelsächsischen Bereich schließlich stammt das Märchen vom Wolf und den drei Schweinchen.

In der modernen Wolfsliteratur findet sich das Wolfsmotiv insbesondere in Rudyard Kiplings Das Dschungelbuch und bei Jack London (Ruf der Wildnis, White Fang). In Hermann Hesses Roman Steppenwolf schließlich wird das Wolfmotiv als Metapher für die animalische, die triebgesteuerte Seite des einsamen und menschenscheuen Protagonisten Harry Haller benutzt. Ein bekannter Fantasy-Roman von Käthe Recheis trägt den Titel Der weiße Wolf.

Comic und Zeichentrickfilm

Auch in Comics und Zeichentrickfilmen tauchen vielfach Wölfe auf. In der sowjetischen Zeichentrickserie Hase und Wolf spielen ein böser, tolpatschiger Wolf sowie ein guter Hase mit.

Im Disney-Zeichentrickfilm Three little Pigs will ein schlaksiger, schwarzfelliger Wolf mit bunter Latzhose und Schlapphut die Häuschen der drei Schweinchen umblasen. Bei jenen aus Stroh und Holz gelingt ihm dies, nicht so indes bei dem aus Stein. Unter Aufgreifung des Verkleidungsmotivs aus Rotkäppchen nähert er sich den Schweinchen im Aufzug einer alten Frau. Der Kurzfilm beinhaltete auch den von Frank Churchill geschriebenen berühmt gewordenen Song Who's Afraid of the Big Bad Wolf.

Im Disney-Comic Lil' Bad Wolf versucht ein böser Wolf namens Zeke (deutsch: Ede) erfolglos seinen Jungen nach seinem Bilde zu formen: Stattdessen schließt der Kleine enge Freundschaft mit den kleinen Schweinchen.

Ein weiterer schurkenhafter Vertreter der Gattung tritt im Disney-Film The big bad wolf auf. Er hat auch ein Gastspiel im Mickey-Mouse-Cartoon Mickey's Polo Team von 1936, in dem Disney-Figuren gegen Zeichentrick-Versionen berühmter Schauspieler dieser Zeit Polo spielten.

Zu nennen sind in diesem Zusammenhang auch die Wolfs-Figuren Lupo, Lupinchen und Eusebia aus Rolf Kaukas Serie Fix und Foxi von 1953.

Auch in der auf Runer Jonssens Büchern beruhenden Zeichentrickserie Wickie und die starken Männer von 1974 kommen häufig Wölfe vor, ausgehungerte Tiere von grotesk-zottiger Magerkeit, die den ängstlichen Wikingerjungen Wickie jagen.

 
   
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